Ihr kleiner Gefährte wirkt gestresst? Dann ist es vielleicht an der Zeit, Ihre Fähigkeiten als Masseur/in unter Beweis zu stellen!
Versuchen Sie zunächst, die Ursache für den Stress herauszufinden: ein Tierarztbesuch, ein neues Familienmitglied oder ein Umzug vielleicht?
Dann sind Sie an der Reihe, ihm beim Entspannen zu helfen. Genau wie bei uns Menschen wirkt eine Massage bei Katzen wahre Wunder. Für ein optimales Ergebnis ist es jedoch wichtig, zu wissen, wie man sie richtig massiert.
Die Wirkung der Massage auf unsere Katzen
Eine Katzenmassage bringt viele Vorteile mit sich: Sie löst Verspannungen und fördert die Durchblutung. Wenn Sie bestimmte Körperstellen berühren, schüttet der Organismus Endorphine (Glückshormone) aus, die das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
Zudem ist es eine gute Gelegenheit, den Gesundheitszustand Ihrer Katze zu überprüfen und mögliche Schmerzen oder Verletzungen frühzeitig zu erkennen. Außerdem stärkt es die Bindung zwischen Ihnen – und das ist unbezahlbar!
Und auch für Sie gibt es Vorteile: Ihr Blutdruck sinkt und Sie entspannen sich ebenfalls. Es ist längst bewiesen: Das Schnurren unserer Katzen hat eine beruhigende Wirkung auf uns.
Aber Vorsicht – keine zu heftigen Bewegungen! Das überlassen wir besser den ausgebildeten Osteopathen.
Wie massiert man seine Katze richtig?
Schritt 1: Wir beginnen am Kopf
Starten Sie die Massage ganz sanft, indem Sie die Lieblingsstellen Ihrer Katze – meist Kopf und Nacken – vorsichtig abtasten. Dann machen Sie kleine kreisende Bewegungen. Sie haben es sicher schon bemerkt: der Oberkopf, der Hinterkopf, die Ohrenränder und der Bereich zwischen den Augen sind besonders beliebt bei Katzen.
Schritt 2: Die Massagezone erweitern
Bewegen Sie Ihre Hände langsam den Körper hinunter und machen Sie kleine Kreise entlang der Schultern, Flanken und dem Hinterteil! Sie können mit der Handfläche SEHR sanften Druck ausüben.
Schritt 3: Der Versuch am Bauch
Achtung – empfindliche Zone! Wie Sie wissen, mögen die meisten Katzen es nicht, am Bauch berührt zu werden. Doch wenn Ihr Stubentiger entspannt ist und sich auf den Rücken legt, können Sie vorsichtig den Bauch streicheln. Gehen Sie dabei äußerst behutsam vor und beginnen Sie damit, Ihre Handflächen sanft auf Bauch und Brust zu drücken.
Schritt 4: Die Beine massieren
Viele Katzen mögen es nicht, wenn man ihre Beine anfasst. Dabei ist der Bereich zwischen den Ballen für sie schwer zugänglich. Eine sanfte Massage hier kann Juckreiz lindern und ein starkes Wohlgefühl auslösen.
Schritt 5: Zum Schluss das Schwänzchen
Nach Bauch und Beinen können Sie sich an das Schwänzchen wagen – eine sehr empfindliche Stelle. Um diese zu massieren, halten Sie den Schwanz sanft mit beiden Händen fest und streichen Sie mit den Fingern von der Basis bis zur Spitze. Wenn Ihre Katze unruhig wird, gehen Sie zu einer angenehmeren Körperstelle zurück.
Und, haben Sie es ausprobiert? Erzählen Sie uns von Ihrer Erfahrung!
Je les masses tout le temps, enfin, j’ai toujours eu cette habitude du massage et d’en connaître les bienfaits. Robbins se laisse faire de partout, le bidou, les patounes, une vraie carpette du massage, il kiffe ! Milo aime plutôt les parties hautes tête, épaule, homoplate, cou, museau mais aussi le popotin… Mais pour le ventre ou les patounes euh, parfois oui mais pas longtemps, Zone très sensible donc je n’insiste jamais – En revanche, ça renforce vraiment la complicité, la gratte-titude aussi, Ils sont bien dans leur patte, et ça y joue drôlement !
Merci pour l’info, et j’espère à bientôt ! Bravo à tous.
Hinterlassen Sie einen Kommentar