Wenn es um die Ernährung Ihrer Katze geht, sprechen alle über Proteine. Aber warum sind sie so wichtig? Woran erkenne ich, ob meine Katze genug Protein bekommt? Sind proteinreiche Trocken- und Nassfutter besser? Viele Fragen, aber oft wenige Antworten (oder manchmal falsche). Bei Ziggy wollten wir Sie nicht verwirren. Wir erklären Ihnen alles in diesem Artikel.
1. Warum sind Proteine in der Katzenernährung unverzichtbar?
In der Familie der Karnivoren treffen wir auf die Katze! Ihre Samtpfote ist ein strenger Karnivore, das heißt, sie kann ohne tierische Proteine in der Ernährung nicht gesund leben. Eine vegane Katze gibt es nicht! Oder falls doch, ist es ein Hase mit kleinen Ohren.
Diese Proteine sind absolut notwendig, da sie die Aminosäuren liefern, die Ihre Katze zur Synthese ihrer eigenen Proteine benötigt. Einfach ausgedrückt: Nach der Verdauung im Verdauungstrakt werden Proteine in Aminosäuren zerlegt, die dann in den Blutkreislauf gelangen. Je nach Bedarf der Organe werden neue Proteine oder Aminosäuren gebildet.
Tierische Proteine sind die Quelle der 11 essentiellen Aminosäuren, die für die Gesundheit Ihrer Katze notwendig sind.
Von den etwa zwanzig häufigen Aminosäuren sind 11 für Katzen essentiell und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Dazu gehören Taurin, Arginin, Phenylalanin, Methionin, Valin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Tryptophan, Threonin und Histidin.
All diese Mikronährstoffe spielen eine entscheidende Rolle; sie tragen zu den ordnungsgemäßen Körperfunktionen (Immunität, Wachstum, Verdauung, Fortpflanzung) und der Struktur (Knochen, Haut, Muskeln, Fell) Ihrer Katze bei.
Ohne tierische Proteine – und damit ohne diese Aminosäuren – würde Ihre Katze schwere Mangelerscheinungen erleiden und nicht lange an Ihrer Seite leben. Taurinmangel verursacht besonders zentrale Netzhautdegeneration (irreversible Erblindung), Immunstörungen und Kardiomyopathie.
Eine Katze mit unzureichender Proteinzufuhr kann auch weitere klinische Symptome zeigen: neurologische Störungen (Arginin-, Phenylalanin-, Threoninmangel), Gewichtsverlust oder sogar Appetitlosigkeit (Phenylalanin-, Methionin-, Leucin-, Valin-, Lysin-, Tryptophan-, Threonin- und Histidinmangel), schlechte Fellqualität wie fettiges Fell oder stumpfes Fell (Methionin-, Isoleucinmangel).
Mineralien, Lipide und Vitamine
Achtung, Ihr pelziger Freund ist zwar ein strenger Karnivore, kann aber nicht nur Proteine konsumieren. Er braucht auch andere Nährstoffe in seiner Nahrung.
Für eine gute Gesundheit benötigt Kätzchen auch Lipide (essentielle Fettsäuren), Mineralien (Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalium, Natrium usw.), Vitamine (insbesondere B-Vitamine) und Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung notwendig sind. Ballaststoffe werden zum Beispiel durch Gemüse geliefert.
Eine Ernährung nur aus Fleisch kann ebenfalls zu Mangelerscheinungen führen. Wie in unserem Artikel zu Irrtümern über die Katzenernährung erklärt, kann eine Katze mit Kalziummangel beispielsweise entmineralisierte Skelette, leicht brechbare Knochen, eine schwächere Wirbelsäule und im Laufe der Zeit eine abnorme S-förmige Krümmung aufweisen.
2. Wie hoch ist der Proteinbedarf meiner Katze? Und wie erkenne ich, ob sie genug Protein bekommt?
Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Kastration, körperlicher Aktivität und Alter liegt der geschätzte Proteinbedarf einer ausgewachsenen Katze bei „zwischen 5,2 und 6 Gramm Protein pro kg Optimalgewicht pro Tag zur Erhaltung der mageren Körpermasse“, erklärt Dr. Géraldine Blanchard, Spezialistin für Katzenernährung, die unsere Ziggy-Kroketten und leckeren Pasteten formuliert hat. Diese Empfehlung wird durch eine Studie von Dr. Laflamme (2013) bestätigt. Beachten Sie, dass dieser Bedarf bei einigen Katzen, insbesondere trächtigen Weibchen und Kätzchen, höher sein kann.
Als verantwortungsvolle Katzeneltern ist es nicht immer leicht zu wissen, ob Ihr kleines Kätzchen genug Protein bekommt. Ein hilfreicher Indikator ist der Proteingehalt pro Kalorie (PCR). Dieses Verhältnis misst die Proteinmenge im Verhältnis zu den Kalorien der Nahrung und hilft, die Proteinmenge im Verhältnis zum Energiebedarf genau einzuschätzen.
Für unsere Katzen, deren Proteinbedarf zwischen 5,2 und 6 Gramm pro kg Optimalgewicht geschätzt wird, sollte der ideale PCR höher sein als:
- 75 g/mCal für eine nicht kastrierte (aktive) Katze
- 87 g/mCal für eine kastrierte oder ruhige Katze
- 100 g/mCal für eine kastrierte und ruhige Katze
Unsere Ziggy Pasteten für ausgewachsene Katzen zum Beispiel für kastrierte Katzen haben einen PCR von 109,8 g/mCal. Die Pasteten für nicht kastrierte ausgewachsene Katzen haben einen PCR von 83,3 g/mCal.

Leider wird dieses Protein-Kalorien-Verhältnis nicht immer auf den Verpackungen von Katzen- (und Hundefutter) angegeben.
Wie berechnet man das Protein-Kalorien-Verhältnis (PCR)?
Die Formel lautet:
% Rohprotein / metabolisierbare Energie (ME) x 1000
Zum Beispiel ein Pastete für kastrierte erwachsene Katzen, die im Supermarkt verkauft wird:
- Rohprotein: 7,6%
- Metabolisierbare Energie (ME): 73 kcal/100g
Berechnung: 7,6 / 73 x 1000 = 104 g/mCal
Verlassen Sie sich jedoch nicht zu 100 % auf den PCR. Dieses Verhältnis ist quantitativ, nicht qualitativ! Es gibt keine Auskunft über die Qualität der in den Kroketten oder Pasteten verwendeten Proteine.
Pssst: Sie wissen nicht, wie viel Kroketten und Pastete Sie Ihrer Katze geben sollen? Nutzen Sie gerne unseren Rechner.
Wie berechnet man das Protein-Energie-Verhältnis (PEV)?
Die Formel lautet:
% Rohprotein / Verfügbare Energie (ME) x 1000
Wir nehmen das Beispiel eines Nassfutters für kastrierte erwachsene Katzen aus dem Supermarkt.
- Rohprotein: 7,6%
- Verfügbare Energie (ME): 73 kcal/100 g
Das ergibt: 7,6 / 73 x 1000 = 104 g/mCal
Aber man sollte sich nicht zu 100% auf das PEV verlassen. Dieses Verhältnis ist quantitativ, nicht qualitativ! Es sagt nichts über die Qualität der Proteine in den Kroketten oder dem Nassfutter Ihres Schnurrers aus.
Pssst: Sie wissen nicht, wie viel Trocken- oder Nassfutter Sie Ihrer Katze geben sollen? Nutzen Sie gerne unseren Futterrechner 😻. Er zeigt auch den Energiebedarf Ihrer Katze (Kcal/Tag) anhand von Alter, Gewicht und Aktivität.
3. Das Futter meiner Katze hat einen hohen Proteingehalt. Ist das gut?
Ein hoher Proteingehalt wirkt zunächst beruhigend. Doch Vorsicht, er kann täuschen!
Wissen Sie, dass die meisten Nassfutter für Katzen kein edles Innereienfleisch oder echte Muskelfleischstücke enthalten, sondern rekonstituiertes Fleisch (eine Mischung aus tierischen und pflanzlichen Proteinen), mechanisch getrenntes Fleisch (MSM) oder Tiermehle.
Was ist mechanisch getrenntes Fleisch (MSM)?
Wir verweisen auf unser kleines Glossar. Es ist ein Produkt, das "durch mechanische Verfahren von Geflügelknochen oder -kadavern entfernt wird. Nach dem Entbeinen kann dieses Produkt Knochen-, Knorpel- oder Markreste enthalten, im Gegensatz zu Hackfleisch oder Faschiertem."
Und was ist mit Tiermehlen?
Diese werden aus mechanisch getrenntem Fleisch gewonnen. Die Mischung aus Kadavern und Fleisch wird dann zu Mehlen vermahlen.
Ein hoher Proteingehalt sagt also wenig aus. Es nützt nichts, Ihrer Katze proteinreiches Futter zu geben, wenn es tatsächlich Kadaver oder Kollagen enthält. Vor allem da diese Proteine keine Nährwerte für Ihre Katze liefern!
Beim Verzehr dieser Proteine kann Ihr Schnurrer sie nicht für den Stoffwechsel nutzen. Selbst sein kleiner Körper findet sie nicht von ausreichender Qualität! Aminosäuren werden über den Urin ausgeschieden, und je mehr Ihre Katze diese Proteine konsumiert, desto mehr belastet sie ihre Nieren. Langfristig kann dies zu chronischer Nierenerkrankung führen.
Das PEV zeigt also, dass ein hoher Proteingehalt für sich allein nichts bedeutet. Nehmen wir das Beispiel von zwei Trockenfuttern für kastrierte erwachsene Katzen mit gleichem Proteingehalt:
Futter A:
- Rohprotein: 35%
- Verfügbare Energie: 350 kcal/100 g
Futter B:
- Rohprotein: 35%
- Verfügbare Energie: 400 kcal/100 g
PEV von Futter A: 100 g/mCal
PEV von Futter B: 87,5 g/mCal
Für eine kastrierte erwachsene Katze kommt Futter A ihren Bedürfnissen näher.
Tierische Proteine vs pflanzliche Proteine
Achten Sie auch auf pflanzliche Proteine. Aus wirtschaftlichen Gründen verwenden viele Hersteller sie.
Erinnern Sie sich, dass tierische Proteine hauptsächlich aus Fleisch, Innereien, Fisch und Eiern stammen. Pflanzliche Proteine kommen überwiegend aus Getreide (Weizen, Reis, Mais, Gerste) und Hülsenfrüchten (Erbsen, Soja).
Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteine nicht alle essentiellen Aminosäuren. Sie können den Bedarf unserer Katzen nicht decken. Taurin und Arginin fehlen besonders in pflanzlichen Quellen. Wie wir gesehen haben: Ein Mangel kann zu schweren Gesundheitsproblemen führen.
4. Wie prüfe ich die Qualität der Proteine in meinem Katzenfutter?
Die Qualität der TIERISCHEN Proteine ist entscheidend für die Gesundheit Ihres Schnurrers. Um die Qualität der verwendeten Proteine zu prüfen, gibt es einige Indikatoren.
Die Proteinqualität hängt von ihrer Fähigkeit ab, essentielle Aminosäuren für Katzen bereitzustellen. In der Katzenernährung ist das Protein/Phosphor-Verhältnis (PPR) ein wichtiger Hinweis auf die Qualität der in der Herstellung verwendeten Proteine.
Hochwertige Proteinquellen mit hohem biologischem Wert (Prozentsatz des vom Körper verwerteten Proteins) haben ein hohes Verhältnis (über 35). Dazu gehören Fisch, Fleisch, Eier und Innereien.
Im Gegensatz dazu haben sehr minderwertige Proteinquellen (niedriger biologischer Wert) ein niedriges Protein/Phosphor-Verhältnis (unter 25). Das ist bei Getreide, Kadavern und Knochen der Fall. Da Phosphor hauptsächlich in Knochen vorkommt, zeigt ein niedriges PPR, dass viele Kadaver oder Knochen im Katzenfutter enthalten sind.
Wie berechnet man das Protein-Phosphor-Verhältnis (PPR)?
Teilen Sie dazu einfach den Rohproteinanteil durch den Phosphorgehalt. Zum Beispiel: Hat das Nassfutter 10% Rohprotein und 0,41% Phosphor, ergibt das 24,3. Nicht ideal...
Ein Problem: Viele Hersteller geben den Phosphorgehalt nicht an, da es keine Pflicht ist. Dann kann man sich auf den Aschegehalt verlassen, der in der EU vorgeschrieben ist.
Dieser Wert zeigt, wie viele Mineralien (Kalzium, Phosphor, Magnesium usw.) im Futter nach vollständiger Verbrennung übrig bleiben. Das Futter wird komplett verbrannt, der Rückstand ist der Rohaschegehalt, der hinten auf der Verpackung zu finden ist.
Aschegehalt ist ein indirekter Qualitätsindikator. Je höher er ist, desto mehr Kadaver ist enthalten.
Mineralien, auch Phosphor, sind natürlich für Katzen lebenswichtig. Sie sorgen für Wachstum und Erhalt von Gewebe sowie für Enzym- und Hormonproduktion. Alles eine Frage der Balance.
In Nassfutter sucht man z.B. nach einem Rohaschegehalt zwischen 1,25% und 2,5% für gesunde erwachsene Katzen.
5. Wie sieht es mit Proteinen bei Ziggy aus?
Bei Ziggy steht Qualität an erster Stelle.
In unseren Nassfuttern finden Sie keine MSM, Tiermehle oder rekonstituiertes Fleisch. Wir verwenden nur tierische Proteine aus Muskel- und edlen Innereien, die eine hohe Nährstoffdichte besitzen und für Katzen sehr gut verdaulich sind.
Alle unsere Rezepte werden von Dr. Géraldine Blanchard, einer weltweit anerkannten Expertin für Katzenernährung, formuliert. Sie ist sehr penibel! Jede Zutat wurde von ihr geprüft und analysiert.
Unsere Nass- und Trockenfutter (getreidefrei) decken den Nährstoffbedarf aller Katzen ab. Die erste Zutat jeder Rezeptur ist immer eine tierische Proteinquelle (+50%). Mehr Infos finden Sie in unserer Zutatenliste. Wir sind transparent 😺
Ein weiterer Vorteil: Unsere Futtersorten sind kohlenhydratarm. Unsere Nassfutter enthalten weniger als 2% Kohlenhydrate. Sie enthalten auch keine Getreide, Knollen oder Hülsenfrüchte.
Kohlenhydrate sind ein weiterer zu beachtender Faktor bei der Futterwahl. Und das aus gutem Grund: Katzen sind nicht an die Verdauung, Absorption und Verstoffwechselung großer Kohlenhydratmengen angepasst.
Ein hoher Konsum kann Übergewicht begünstigen, und es wird angenommen, dass sehr kohlenhydratreiche Futtersorten die Insulinproduktion steigern und so das Risiko für Diabetes mellitus erhöhen können. Mehr dazu in unserem Artikel über Kohlenhydrate im Katzenfutter.

6. (Bonus). Kann eine Katze allergisch auf Proteine reagieren?
Viele von Ihnen fragen sich das. Obwohl Proteine essentiell sind, können einige spezifische Proteine aus Rind, Huhn, Fisch oder Getreide von manchen Katzen schlecht vertragen werden.
Futtermittelallergien sind bei unseren Samtpfoten zwar selten, aber möglich. Sie zeigen sich durch Erbrechen, Verdauungsstörungen, Juckreiz oder Ohrenentzündungen. Diese Symptome können auch andere Ursachen haben.
Wenn Sie Zweifel haben, konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um festzustellen, ob es sich um eine Allergie oder eine andere Krankheit handelt. Er wird Ihnen helfen, eine Ausschlussdiät für Ihre Katze durchzuführen, bei der die häufigsten allergenen Proteine einzeln weggelassen werden.
Quand on pense qu’une certaine médecine vétérinaire chroniqueuse dans un quotidien montréalais suggère un taux de protéines plus bas pour les chats gériatriques! 🫣Pire, que ça pourrait endommager les reins un taux élevé!.. on sait qu’un chat vieillissant en a besoin d’encore plus!.. Pas surprenant que plusieurs soient embêtés côté nutrition animale!
Bonjour Michelle,
Merci pour votre commentaire 💛
Si votre vétérinaire ne constate rien d’anormal, c’est que tout semble aller bien pour vos deux amours. 😽
Chaque chat est unique et certains peuvent être plus petits que d’autres. Quant au pelage qui roussit, cela peut être aussi à cause du soleil ; Doudou semble beaucoup chasser à l’extérieur. 😺
Et rassurez-vous, en été, nos moustachus mangent un peu moins à cause de la chaleur. Leur appétit baisse légèrement. Cela dit, si cela perdure, n’hésitez pas à consulter une nouvelle fois votre vétérinaire pour vous assurer que tout va bien.
Si vous avez d’autres questions, n’hésitez pas à nous contacter à hello@ziggyfamily.com. Nous sommes là pour vous.
Plein de caresses à vos moustachus 💛
L’équipe Ziggy
Un chat dit “sauvage” doit trouver dans son habitat des proies en abondance. Mais qu’en est-il alors des lipides, des vitamines, des minéraux et des fibres ? Où les trouvent-ils ? Un chat “sauvage” a-t-il moins de chance de vivre vieux ?
Mes chats, nés dans une ferme, ont dû chasser très tôt. La mère, âgée de moins d’1 an, allait se nourrir dans la gamelle du chien…Elle avait 5 petits, plein de puces et de vers et de gales dans les oreilles…Quand j’ai emmené mes deux chats, à l’âge de 3 mois, j’ai pris la direction du cabinet vétérinaire le plus proche ! Maintenant ils ont 4 ans. Ils ont les longs poils de leur mère, angora noire à tendance rousse, et les zébrures de leur père,valeureux géniteur allant de ferme en ferme prêcher la bonne parole…
J’ai aussitôt cherché la meilleure nourriture possible et je suis tombée tout naturellement sur Ziggy. Ils sont castrés, vaccins à jour, déparasités régulièrement…Chatière à disposition jour et nuit pour une vie de chats telle que je la conçois. D’où pigeons éventrés, restes de souris sous mon lit, lézards qui passent d’un meuble à l’autre, hélas quelques plumes aussi…Je suis devenue experte en sauvetage de souris en détresse.
Mais je me demande si leur enfance difficile ne les a pas marqués à vie, avec des carences…Doudou était beaucoup plus petit que son frère et l’est resté, son long pelage noir est roussâtre sur le dos…justement! Vous en parlez ! La vétérinaire surveille les oreilles,les pèse et les vaccine. Et “à dans un an !”…Ai-je tort de m’inquièter ? Ils mangent beaucoup moins de pâtée et de croquettes que cet hiver mais ne maigrissent pas.
Qu’en pensez-vous ? Il est peut-être dangereux de leur donner un quelconque complément alimentaire alors qu’ils n’en ont peut-être absolument pas besoin ! Leur passé est-il déterminant ?
Merci pour tout et en particulier pour vos articles riches en informations.
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